Luftdichtigkeitsmessungen
(Blower-Door)
mit dynamischer Thermografie
Als geprüfter Differenzdruckmesstechniker kann ich Luftdichtheitsmessungen nach DIN EN ISO 9972:2018-12 NA in Gebäuden durchführen.
Um die Leckagen möglichst schnell und effektiv zu finden verwende ich zur Leckageortung eine Wärmebildkamera.
Ein Blower-Door-Test ist ein Verfahren zur Messung der Luftdichtheit eines Gebäudes. Dabei wird ein großer Ventilator in eine Außentür eingebaut, um das Gebäude unter Druck zu setzen oder einen Unterdruck zu erzeugen. Durch die Messung der Luftmenge, die durch undichte Stellen entweicht, kann die Luftdichtheit des Gebäudes bestimmt werden. Dies hilft, Energieverluste zu identifizieren und die Energieeffizienz zu verbessern.
Die Kombination von dynamischer Thermografie und Blower-Door-Test ist eine äußerst effektive Methode zur Identifizierung von Luftleckagen und zur Bewertung der Luftdichtheit eines Gebäudes.
Nachdem Unterdruck im Gebäude erzeugt, wird mit der Wärmebildkamera nach Leckagen gesucht. Der Temperaturunterschied von eintretender Luft, egal ob warm oder kalt kann auf den Thermogrammen sehr gut sichtbar.
Durch diese Kombination können selbst kleinste Leckagen in der Gebäudehülle schnell und präzise lokalisiert werden. Dies ist besonders nützlich für große Gebäude, bei denen eine manuelle Inspektion zeitaufwendig und schwierig wäre.
Diese Methode hilft nicht nur, Energieverluste zu minimieren, sondern auch, potenzielle Bauschäden durch Feuchtigkeit und Schimmelbildung zu verhindern
Ein Blower-Door-Test kann in verschiedenen Phasen einer Sanierung sinnvoll sein:
Jede dieser Phasen hat ihre eigenen Vorteile, und oft ist es sinnvoll, den Blower-Door-Test in mehreren Phasen durchzuführen, um die bestmöglichen Ergebnisse zu erzielen
Ein Blower-Door-Test bietet mehrere Vorteile:
Diese Vorteile tragen insgesamt zu einem nachhaltigeren und gesünderen Wohnumfeld bei.
Heizlastberechnung, hydraulischer Abgleich
Für einige Förderprogramm wird ein hydraulischer Abgleich nach Verfahren B gefordert, dafür ist eine raumweise Heizlastberechnung erforderlich, hierbei kann ich Sie gerne unterstützen.
Raumweise Heizlastberechnung: Bestimmung der benötigten Heizlast pro Raum und in Summe für das Gebäudes, um eine gewünschte Raumtemperatur zu halten. Berücksichtigt Faktoren wie Raumgröße, Gebäudegröße, Dämmung und Außentemperaturen. Die Berechnung erfolgt auf Grundlage der DIN 12831-1
Hydraulischer Abgleich: Optimierung des Heizsystems, um sicherzustellen, dass jeder Heizkörper die richtige Menge an Heizwasser erhält. Dies verbessert die Effizienz und den Komfort, indem es gleichmäßige Wärmeverteilung gewährleistet
Die raumweise Heizlastberechnung mit einem energetischen 3D-Modell des Gebäudes erfolgt in mehreren Schritten:
Durch diese Methode wird sichergestellt, dass das Heizsystem effizient arbeitet und der Energieverbrauch minimiert wird.
Die raumweise Heizlastberechnung in Kombination mit einem hydraulischen Abgleich bietet mehrere Vorteile:
Diese Maßnahmen tragen zu einem nachhaltigen und komfortablen Wohnumfeld bei.
Wärmepumpenplanung und Optimierung nach VDI 4645
Die Wärmepumpe ist die Diva unter den Wärmeerzeugern. Um das Gebäude möglichst effizient mit Wärme zu versorgen darf sie nicht zu groß und auch nicht zu klein sein. Deshalb ist eine sorgfältige Planung notwendig, wobei ich Sie gerne unterstütze.
Bei der Wärmepumpenplanung und -optimierung nach VDI 4645 werden folgende Schritte durchgeführt:
Diese Schritte gewährleisten eine effiziente und zuverlässige Wärmepumpenanlage
Die Vorteile einer Wärmepumpenplanung und -optimierung nach VDI 4645 sind vielfältig:
Diese Vorteile tragen zu einem nachhaltigen und komfortablen Wohnumfeld bei.
Energieaudit nach DIN EN 16247
Ein Energieaudit identifiziert und nutzt Energieeffizienz-Potenziale, unterstützt die Entwicklung eines umfassenden und zukunftsfähigen Energiekonzepts und trägt wesentlich zur Erreichung der Klimaneutralität eines Betriebs bei. Kontaktieren Sie mich um herauszufinden in welcher Form der Energieverbrauch in Ihrem Betrieb optimiert werden kann.
Ein Energieaudit nach DIN EN 16247 umfasst folgende Schritte:
Diese Schritte helfen Unternehmen, ihren Energieverbrauch zu senken und die Effizienz zu steigern
Ein Energieaudit nach DIN EN 16247 ist für verschiedene Unternehmen und Organisationen sinnvoll und oft erforderlich:
Diese Audits helfen, den Energieverbrauch zu senken, Kosten zu sparen und die Umwelt zu schonen.
Ein Energieaudit nach DIN EN 16247 bietet zahlreiche Vorteile:
Diese Vorteile tragen insgesamt zu einer effizienteren und umweltfreundlicheren Betriebsführung bei.
LCA - Lebenszyklusanalyse
Als DGNB Auditor liegt mir das nachhaltige Bauen sehr am Herzen, deshalb unterstütze ich Sie gerne mit eine Lebenszyklusanalyse die richtigen nachhaltigen Entscheidungen zu treffen.
Eine Lebenszyklusanalyse (LCA) im Bausektor ist in verschiedenen Situationen erforderlich und sinnvoll:
Diese Analysen helfen, fundierte Entscheidungen zu treffen und die Nachhaltigkeit im Bausektor zu fördern, hierbei kann ich Ihnen gerne weiterhelfen.
Eine Lebenszyklusanalyse (LCA) im Bausektor umfasst folgende Schritte:
Diese Analyse hilft, umweltfreundlichere Entscheidungen zu treffen und die Nachhaltigkeit im Bauwesen zu fördern.
Eine Lebenszyklusanalyse (LCA) im Bausektor bietet zahlreiche Vorteile:
Diese Vorteile tragen dazu bei, die Umweltauswirkungen zu minimieren und die Nachhaltigkeit im Bauwesen zu fördern.
Individueller Sanierungsfahrplan (iSFP)
Gerne kann ich auch für Ihr Gebäude einen individuellen Sanierungsfahrplan erstellen.
Ein individueller Sanierungsfahrplan (iSFP) zeigt Ihnen, wie Sie Ihr Gebäude Schritt für Schritt energetisch sanieren können. Er umfasst eine Bestandsaufnahme des aktuellen energetischen Zustands, die Entwicklung von Sanierungsvorschlägen und die Erstellung eines detaillierten Plans zur Umsetzung der Maßnahmen. Der iSFP hilft, Energie zu sparen und Fördermittel zu nutzen. Die Bilanzierung des Gebäudes für einen iSFP erfolgt nach DIN 18599.
Vorteile eines iSFPs
Förderung durch die BAFA :
Komplettsanierungen zum Effizienzhaus
Als Energieberater unterstütze ich Sie bei der Komplettsanierung zum Effizienzhaus bei folgenden Punkten:
Diese Schritte helfen, das Gebäude energieeffizienter und nachhaltiger zu gestalten.
GEG-Nachweise für Wohn- und Nichtwohngebäude, Energieausweise
Gerne erstelle ich für Sie GEG-Nachweise und Energieausweise.
GEG-Nachweise und Energieausweise sind in verschiedenen Situationen erforderlich und sinnvoll:
Wärmebrückenberechnungen
Die DIN 18599 rechnet im ersten Ansatz mit einem pauschalen Wert für die Energieverluste durch Wärmebrücken.
Um die Berechnung zu präzisieren und bessere Werte zu erhalten kann der Pauschalwert durch individuell berechnete Wärmebrücken ersetzt werden. Für einen besseren Effizienzhausstandard ist es sogar zwingend erforderlich nicht den Pauschalwert zu nehmen.
Eine Wärmebrückenberechnung umfasst mehrere Schritte:
Diese Schritte helfen, die Energieeffizienz eines Gebäudes zu verbessern und Bauschäden zu vermeiden.
Energetische Baubegleitung und Unterstützung bei Fördermittelanträgen (KfW und BAFA)
Für einige Fördermittelprogramme der KfW und BAFA (hauptsächlich im Bereich Gebäudehülle) wird ein bei der DENA gelisteter Energieberater benötigt, um die Fördermittel beantragen zu können.
Als Energieberater erstelle ich die benötigten Dokumente (TPB-ID und TPN-ID (BAFA) oder BzA und BzN (KfW)), für einen Fördermittelantrag. Während der Umsetzung der Maßnahme überprüfe ich, ob dir Vorgaben der Fördermittelgeber eingehalten werden.
Die eigentlichen Fördermittelanträge werden durch den Fördermittelempfänger beantragt. Als Energieberater kann ich sie dabei gerne unterstützen.
Lüftungskonzepte
Bei der Erstellung eines Lüftungskonzepts, kann ich Sie gerne unterstützen.
Für Neubau oder zu modernisierende Gebäude mit lüftungstechnisch relevanten Änderungen ist eine Lüftungskonzept zu erstellen. Eine Modernisierung eines Gebäudes ist lüftungstechnisch relevant, wenn im
In den meisten Wohneinheiten ist die natürliche Infiltration, also der Luftvolumenstrom durch Undichtigkeiten in der Gebäudehülle, in der Regel geringer als der für den Feuchteschutz erforderliche Luftwechsel gemäß der DIN 1946-6. Aus diesem Grund sind grundsätzlich zusätzliche lüftungstechnische Maßnahmen notwendig, um einen ausreichenden Luftaustausch und den Feuchteschutz sicherzustellen.
Der Umfang von lüftungstechnischen Maßnahmen hängt von der Luftdichtigkeit eines Raumes oder Gebäudes ab. Die Luftdichtigkeit eines Raumes bezieht sich darauf, wie gut die Gebäudehülle (z. B. Wände, Fenster, Türen) gegen den Luftaustausch mit der Außenumgebung abgedichtet ist.
Um den genauen Wert der Luftwechselrate zu bestimmen, ist eine Luftdichtigkeitsmessung erforderlich. (Siehe BlowerDoor Messung)
Basierend auf den Ergebnissen der Luftdichtigkeitsmessung kann dann beurteilt werden, welche lüftungstechnische Maßnahmen erforderlich sind, um die gewünschte Luftqualität und Energieeffizienz zu erreichen. Solche Maßnahmen könnten beispielsweise die Installation von Lüftungsanlagen, Fensterlüftungssystemen oder die Verbesserung der Gebäudedämmung umfassen.
Eine detaillierte Lüftungsplanung ist durch die ausführende Haustechnikfirma zu erstellen. Es steht dem Planer frei ein Lüftungssystem nach DIN1946-6 auszuwählen.
Die Lüftungsplanung beinhaltet die Bestimmung der erforderlichen Luftmenge je Raum, die Auswahl der geeigneten Lüftungsanlagen und -geräte sowie deren Platzierung im Gebäude.
Die Bestimmung der Luftmenge je Raum, Dimensionierung der Lüftungsanlagen ist nicht Bestandteil des Lüftungskonzepts. Die technische Planung muss zusätzlich durch einen Planer erfolgen.
Für die Umsetzung des Lüftungskonzept sind der Bauherr beziehungsweise die planenden Architektinnen und Architekten verantwortlich.
Es ist wichtig zu beachten, dass eine ausreichende Luftdichtigkeit und ein angemessener Luftaustausch für die Gesundheit und das Wohlbefinden der Bewohner eines Gebäudes von großer Bedeutung sind. Gleichzeitig können lüftungstechnische Maßnahmen dazu beitragen, den Energieverbrauch zu optimieren und den Komfort zu verbessern.
Luftdichtheitskonzept
Um ein Gebäude luftdicht zu bekommen, müssen verschiedene Gewerke und Details zusammenpassen und stimmen. Aus meiner Erfahrung als Blower-Door Messtechniker kann Sie bei der Erstellung eines Luftdichtheitskonzepts unterstützen.
Wände und Dächer müssen luftdicht sein, um eine Durchströmung und Mitführung von Raumluft, die zu Tauwasserbildung in der Konstruktion führen kann, zu unterbinden. Weitere Gründe für eine dichte Ausführung der Gebäudehülle liegen in der Zugfreiheit (Behaglichkeit), Energieeinsparung und Schallschutz.
Deshalb fordert das GEG in §13, dass Gebäude:
„… dauerhaft luftundurchlässig nach den anerkannten Regeln der Technik abgedichtet ist. …“ und verweist auf die entsprechenden DIN-Normen, wie DIN 4108-2 Mindestanforderungen and den Wärmeschutz und DIN 4108-3 Klimabedingter Feuchteschutz. In der DIN 4108-7 Luftdichtheit von Gebäuden werden weitere Hinweise zum luftdichten Bauen gegeben. Hier wird der Planungsauftrag wie folgt definiert: „Die Luftdichtheitsschicht ist sorgfältig zu planen, auszuschreiben und auszuführen. Die Arbeiten sind zwischen den Beteiligten am Bau zu koordinieren.“
Dies stellt die Grundzüge des Luftdichtheitskonzepts dar. Ergänzend führt die Norm Regeldetails zur Herstellung von luftdichten Bauteilanschlüssen auf.
Verantwortlich für die Umsetzung des Luftdichtheitskonzepts sind der Bauherr beziehungsweise die planenden Architekten und Architektinnen und die beauftragten Handwerker. Bei der Erstellung eines Luftdichtheitsgrobkonzepts kann ich Sie unterstützen.
Auf Grundlage dieses Grobkonzepts erfolgt die notwendige Ausführungs- und Detailplanung durch Architekten und Architektinnen oder den beauftragten Handwerker.
Es wird empfohlen eine Messung der Luftdichtheit in der Rohbauphase zur Qualitätssicherung und eine abschließende Messung und zur Überprüfung der Einhaltung des Zielwertes zu vereinbaren.
Nachhaltigkeitsberatung (DGNB)
Als DGNB-Auditor kann ich Sie bei Fragen zur Nachhaltigkeit gerne Unterstützen oder falls gewünscht auch den DGNB-Audit Prozess als Auditor begleiten.
Nähere Informationen zum DGNB-System finden Sie auf der DGNB-Homepage www.dgnb.de
Erstellung energetische 3D-Modelle in ECAD und CASCADOS
Vom Energieberater für Energieberater
Schon in der Ausbildung zum Gebäudeenergieberater war mir klar, dass nur durch die Erstellung eines 3D-Models qualitativ hochwertige Daten erzeugt werden können, die für verschiedene Anwendungen benutzt werden können.
Aus diesem Grund habe ich diese Vorgehensweise von Begin meiner Arbeit konsequent angewandt und dadurch einiges an Erfahrung gewinnen können.
Bei mir sind Ihr Pläne und Zeichnungen in guten Händen, ich schrecke vor nichts zurück.
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